Du willst deinen Hund freilaufen lassen, hast aber Angst, dass er in einer Notsituation nicht kommt? Mit diesen Tipps kann es in Zukunft funktionieren:
Du willst deinen Hund freilaufen lassen, hast aber Angst, dass er in einer Notsituation nicht kommt? Mit diesen Tipps kann es in Zukunft funktionieren:
5 kleine Tipps, die du jeden Tag mit deinem Hund tun solltest: Der Alltag des Menschen ist häufig hektisch, voller Termine und bis auf wenige Minuten genau geplant. Gassirunden, Fütterzeit und Schlafenszeit sind im Tagesplan längst festgelegt. Dabei hat das Zusammenleben mit deinem Hund so viel mehr zu bieten! Routinen geben natürlich deinem Hund Sicherheit und das ist auch gut so. Aber kleine, spannende Erlebnisse können euren Alltag um einiges aufpeppen:
Ein Blog zum Wort „Nein“ und warum du es nicht sagen solltest…
Dieser Blog soll helfen, sich bei unerwünschtem Verhalten vom Hund im Training selbst genauer zu beobachten. Es wird folgend ein kurzer Input gegeben. Im Anschluss folgt ein kleines Experiment, welches das Ganze verdeutlichen soll.
Du gehst mit deinem Hund spazieren und plötzlich fängt er wieder an, in die Leine zu beißen. Die Aufmerksamkeit ist überall anders als bei dir. Lautes Gebell und Herumspringen reizen deine Nerven zusätzlich. Hast du schon genug davon? Dann probiere folgende Tipps:
Allgemein wichtig zu erwähnen ist, dass Knurren eine Art von Kommunikation ist. Der Hund zeigt uns damit, dass er etwas nicht will. Wenn der Hund uns anknurrt, ist dies jedoch meist ein Verhalten, das wir nicht wollen.
Der dritte und letzte Teil von Hilfsmitteln im Hundetraining fasst viele von denjenigen zusammen, welche mithilfe positiver Motivation sowie positiver Verstärkung angewendet werden. Jedes wird wieder einzeln kurz beschrieben, es wird kurz auf dessen Zweck hingewiesen sowie eine Aufklärung darüber, wann du welches unter welchen Voraussetzungen anwenden solltest.
Hier ist Teil 2 von möglichen Hilfsmitteln, die auf das Korrigieren von Fehlern ausgerichtet sind. Jedes wird wieder einzeln kurz beschrieben, es wird kurz auf dessen scheinbaren Zweck hingewiesen sowie eine Aufklärung darüber, warum du sie nicht anwenden solltest.
Am Markt findet man unzählige Ausrüstungsgegenstände, welche als „Hilfe“ für das Training mit einem Hund verkauft werden. Doch welche davon machen wirklich Sinn? Welche sind empfehlenswert? Wenn ja, wie wende ich sie richtig an? Welche davon sind tierschutzwidrig? Hier findest du die Antworten auf diese und weitere Fragen.
Jedes Mal wenn ich den Heimweg antrete stellt es sich wieder ein – „dieses Gefühl“ mit der Frage: „Hat er oder hat er nicht“?
Kommt euch der Anfang dieser Geschichte bekannt vor? Könnte es nicht genauso passieren?
„Was mich wohl heute wieder erwartet wenn ich mein Heim betrete nach einem harten Arbeitstag“ – denke ich, während ich durch die Straßen zu meinem Haus schlendere – unbemerkt, immer langsamer werdend, um noch ein wenig Zeit zu gewinnen.
Heute muss ich euch eine Geschichte aus meiner Kindheit erzählen.
Mama ist ganz alleine fortgegangen und hat zu uns gesagt es wird nicht lange dauern, meine Kleinen, dann komme ich wieder. Wir haben sie umrundet und angefleht mitgehen zu dürfen, doch sie winkte nur ab sah zu uns zurück und verschwand in der Türe. Das ist mir schon recht komisch vorgekommen! Aber dann spielten und rauften wir wieder herum und alles war soweit in Ordnung.